Fadenlifting
Fadenlifting – Straffere Haut durch Kollagenproduktion
Beim Fadenlifting kommen je nach Indikation unterschiedliche Fadenmaterialien zum Einsatz. Unser Portfolio reicht von den „leichteren“ PDO-Fäden über die „stärkeren” Cog-Screw-Fäden bis zu den Silhouette-Soft-Fäden. In jedem Fall verwenden wir nur Fäden, die resorbiert und abgebaut werden, wir verwenden aus Gründen der Verträglichkeit keine permanenten Fäden wie Goldfäden oder dergleichen.
Ab dem 35. Lebensjahr fangen unsere Gesichtsstrukturen bereits leicht zum Hängen an, ein leichter Volumsverlust stellt sich meist schon vorher ein. Die Fäden werden je nach Indikation „gitterförmig“ oder entlang von vordefinierten Vektoren in unterschiedliche Tiefen der Haut eingesetzt. Man sieht sie nicht, man spürt sie nicht und sie lösen sich wieder auf. Während sich die Fäden auflösen, produziert der Körper an diesen Stellen frisches Kollagen, wodurch ein natürliches Stützgerüst entsteht, das die Haut wieder straffer, fester und konturierter aussehen lässt. Ein Teil dieses Effekts ist gleich sichtbar, der endgültige Effekt ist circa nach 3 bis 6 Monaten sichtbar und fühlbar und hält bis zu 18 bis 24 Monate an. Typische Anwendungsgebiete sind die Straffung und Definierung der Kinnlinie („Jawlift“), Verbesserung von Hängebäckchen, Straffung des Halses und Verbesserung von Nasolabialfalten.
PDO-Fäden
Diese Art der Fäden besteht aus PDO (Polydioxanone), einem ursprünglichen Nahtmaterial aus der Chirurgie, das dort seit vielen Jahren verwendet wird. PDO-Fäden werden relativ oberflächig in die Haut platziert und es werden pro Region mehrere Fäden benötigt. Wir empfehlen diese Behandlung vor allem bei Fältchen im Wangenbereich, um den Mund herum und zur Straffung von Marionettenfalten. Durch den Abbau der Fäden kommt es zu einer Kollagenproduktion und langanhaltenden Verbesserung der Hautqualität. Sie sehen frischer und straffer aus!
Eine besondere Indikation von PDO-Fäden sind Knitterfältchen an den Innenseiten der Oberarme. Diese können dadurch schön verbessert werden.
Silhouette-Faden-Lifting – Hautstraffung ohne OP
Wir setzen die Silhouette-Fäden gerne bei Hauterschlaffung, stärkeren Hängebäckchen, zur Konturierung der Kinnlinie („Jawlift“), bei Nasolabialfalten sowie bei Halsfalten ein, oft auch ergänzend in Kombination mit den PDO-Fäden.
Die Silhouette-Fäden bestehen aus winzigen Kegeln bzw. Haken an einem längeren Faden, der ins subkutane Gewebe (einem Strukturnetzwerk aus Fett und Bindegewebssepten) platziert wird und sich dort verankert. Dadurch ergeben sich zwei Effekte: Ein Lifting-Effekt für sofortige und natürliche Ergebnisse sowie ein regenerativer Volumen-Effekt für graduelle weitere Ergebnisse. Auch diese Fäden bzw. deren Bestandteile (Polymilchsäure und Polycaprolacton) lösen sich mit der Zeit auf und bewirken in diesem zweiten Schritt eine Stimulation der Fibroblasten (Bindegewebszellen) und eine Produktion von neuem Kollagen. Die Haut wirkt dadurch straffer und frischer.
Das beste Ergebnis mit einem ausführlichen Beratungsgespräch
Behandlung
Ausfallszeit
Kosten
Ab 1200,- Euro.
Gerne beraten wir Sie persönlich in einem ausführlichen Beratungsgespräch.
Empfohlene Kombinationsbehandlungen
Fettwegspritze (Injektions-Lipolyse)
Fettwegspritze (Injektions-Lipolyse)[pac_divi_table_of_contents title="Inhaltsverzeichnis" allow_collapse_minimize="off" exclude_headings_by_class="on" level_markers_2="decimal" level_markers_3="lower-alpha" _builder_version="4.23" _module_preset="default"...